Dienstag, 31. Januar 2012
Deutschland vs Griechenland
... the game is on again.

Vielen Dank an jene rührende Kopfschüttelung, die alte Gefühle wieder an die Oberfläche bringt. Erinnert sei nach dem deutschen-griechischem Protektorat selbstverständlich auch an die grosse Leistung der Treuhand, die neuen Bundesländer so zu verkaufen, dass am Ende 250 Milliarden Schulden zurückbleiben. Ganz groß.

Das lässt auch diesmal auf Einiges hoffen. Nur dass wir diesmal schon vorab den Soli-Obulus für Griechenland an die Deutsche Bank abdrücken dürfen.

"Bockwatschen", sprich schwere Schläge, insbesondere auf die Frontpartie des Hauptes, also schwerse Gewalteinwirkungen auf den Träger der Gehirnmasse, lassen so vieles vergessen, dass man dabei auch vergisst, dass sie ja gerade hierfür verabreicht werden. Die denkende Restmasse der urdeutschen Schafsherde - nicht nur finanziell - durchgängig so abzuwatschen und niederzuprügeln hat Sinn und Methode. Die Maßnahme nennt sich "Dem Opfer ins Gesicht zu spucken" und soll jegliche Gegenwehr im Keim ersticken.

Deshalb möchte ich nochmals daran erinnern, dass das letzte deutsch-griechische Gefecht - wie alle sonstigen Kriege auch - von Deutschland erst 1972 bei der Olympiade in München verloren wurde.
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Daran möge sich auch dieser Tage jeder deutsche Finanzinfantrist erinnern. Ihr werdet in diesem Krieg (wieder mal) die Gelackmeiertern sein.
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