Rundflug über die Luftpost-Archive – 1.Tag: EuropäischesSauberMachen (ESM) und die Putzfrauen der hartenlinie
Man wird meine Schreibblockade verstehen, die arthritische Fingerlähmung des geschockten Bloggers, nachdem man gelesen hat, mit welch abstoßender Materie ich mich beschäftigt hatte. Mit dem Abschaum, der bekanntlich wie im offenen Klärbecken oben treibt. Unter Kontrollwahn leidende Exkrementbrocken, die nicht geboren, sondern wie Stuhlgang ins Leben geworfen wurden ... und jetzt entsprechend reagieren. Menschen, nein modifizierte DNS-Stränge (mDNS), für die eine entsprechende Härtefallregelung noch nicht ins Leben gerufen wurde, also eine Art Absonderung der genetischen Monatsblutung. Aus meiner Sicht Ausschußware, die seltsamerweise auf den vorderen Plätzen der Regale vermodert.
Lassen Sie uns gemeinsam auf dem Luftpost Archiv starten, um abzuheben, um definierte Absturzzonen und ihr erweitertes Umfeld mal aus einem erweitertem Blickwinkel zu betrachten. Unser kleiner Rundflug, der uns zwischenzeitlich auch den Boden unter den Füßen wegzieht, führt uns mit Hilfe einer gesunden Ladung Flugbenzin hinweg über das Brachland des ESM bis über die höchsten Gipfel der Amoralität bis hin nach Lockerbie, wo wir uns eine definierte Absturzstelle mal aus der Nähe ansehen wollen.
Dann wird es sich wohl irgendwo lokalisieren lassen, das Billiardenloch, durch den Zentralverwahrer Clearstream oder die immer sehr hoffnungsvolle Zentralbank aller Zentralbanken, die BIZ in Basel. Dann sollte sich doch mit der ach so präsenten Überwachung, wohin die Kugeln im Euro-Billard verschwunden sein könnten. So sie denn wollten, was sie nicht wollen.
Denn irgendwer wird die Schulden dieser Welt wohl eintreiben. Namenlos auf Seiten der Gläubiger soll nun das FIAT-Geld, das verliehen wurde, ohne es selbst jemals besessen zu haben, wieder eingetrieben werden – nicht etwa euphemistisch verbalisiert durch den guten Gläubiger, der den bösen, faulen Schuldner mit Rettungsschirmen aus dem Dilemma befreit, sondern parasitär mit dem Ziel, den Wirt zu töten (siehe Griechenland, einen der Hauptabnehmer deutscher Rüstungsexporte, und die deutsche Bank als deren Finanzier), mit der Inbrunst des triebhaften Leichenfledderers, der sich wie alle Geier einzig von wehrlosem Aas ernährt.
So verbleiben wir heute bei unserer ersten definierten Absturzzone, dem Zugrunde-finanzieren, dem obersten Prinzip der Fettärsche, den Bänkern, die, was sich für Parasiten eben so ziemt, niemals etwas produzieren, sondern herauszusaugen versuchen, was geht, um sich letztendlich des Wirtstieres möglichst billig zu entledigen, so es keinen Saft mehr gibt. Und es wäre bar jeder Phantasie, würde man hierbei nur an Heuschrecken denken.
Nun wird auch klar, warum die Scheiße bei Klärbecken oben schwimmt – weil sie so leichter abzusondern ist. Das klingt doch vielversprechend. Freuen wir uns auf Tag 2 unseres Rundflugs über die Luftpost Archive - weil Lösungen eben auch entspannend wirken können für jene, die sich im Gemisch dieses Planeten eben nicht mit in den Malstrom der Verkrampften mithineinreißen lassen möchten. Bei Aufweichung der Kündigungsschutzgesetze einfach mal als Erster kündigen - das Ende der Lohnarbeit bei vollem Lohnverzicht - und einfach nur für sich selbst arbeiten. Den Aberglauben des Gläubigers ins Nichts laufen lassen und zusehen, wie die Fettärsche beim Schrumpfen Falten werfen, wenn sie sich plötzlich von Plastikkarten und weniger digistiven, weil digitalen Zahlen ernähren. Die Losung lautet: Loslösung des parasitären, sterbenden Erbguts vom Rest der Bevölkerung und sich einfach mal selbst verwalten - soll das Bankwesen doch selbst genesen.