Freitag, 17. Dezember 2010
Ave Miraculum - ich kauf mir keine Winterschuhe
Oh Sonnenschein, Miracolix, der Wundertrank! Sie sitzt mir gegenüber, aber oh Schreck, zum ersten mal sehe mit meinen Augen, daß Menschen zu mehr als 90 Prozent aus Wasser bestehen können. Sie ist ein Eiszapfen. Ein Bohrkern, frisch aus der Antarktis. Kristaline Gefühle.
"Christine?!" ich lach mich tot. Mein Kopf wird umnebelt von Frosthauch - passend zum Waldrand, den wir gerade passieren. Die kristaline Christine bezirzt mich mit ihrem zapfigem Haar und dem Klirren der gefrorenen Miene.
Die Umrisse bleiben aber unscharf, weil sie dampft wie ein Kühlschrank. Oder ist es ... ups ... ihr Hund, unter dem Sitz ein dampfendes Knäuel in Wasser und Split.

Ich werde warten bis sie zerfliest und mich bis zur Endstation in meiner Eigenschaft als Pfütze an ihren Hund kuscheln. Mein Blick verfängt sich an unseren beiden Pärchen Sportschuhen, so unpassend für den Winter wie die S-Bahn in der sie sich befinden. Ihre schon etwas ausgetretener als meine und kleiner - formlos verquollen und zerfressen von der Eishölle aus Wasser, Frost und Salz - aber beide pärchen-blaue Sneakers. Eine revolutionäre Weigerung die Realität des Winters anzuerkennen, mehr Inhalt als Form. Mehr Berg als Eis?
Ich fange an zu träumen.

Ein Gedanke an das Universum. Wie wahr. Ein teilchenphysikalischer Feldversuch durch eine Laien, dank dessen, daß mein Gehirn scheinbar nur ein Filter, der uns vor der Wirklichkeit schützt, aber dennoch ausgerüstet diese Wirklichkeit selbst zu steuern. Vor mir die Vision, eines Wasserkörpers mit einer Speicherkapazität von Billiarden Q-Bits und eines Supergehirns mit Holodeckfunktion, stelle ich mir meinen Eisblock fein gekleidet vor mit glühenden Augen. Über ihrem samtenen Rücken legt sich der lila Schatten ihres Abendkleides in der Abendsonne, die mit den Wellen an den Strand getrieben wird. Und mit ihrem Schatten legen sich auch ihre hauchdünnen Seidebeine ...

"Umgekehrt bedeutet diese Korrespondenz aber auch, dass die korrekte quantenmechanische Beschreibung eines Systems, inklusive einiger nicht-klassischer Effekte wie etwa des Tunneleffekts, oft näherungsweise mittels klassischer Begriffe möglich ist; solche Näherungen erlauben oft ein tieferes Verständnis der quantenmechanischen Systeme. Man spricht hier auch von semiklassischer Physik. Beispiele für semiklassische Beschreibungen sind die WKB-Näherung und die Gutzwillersche Spurformel."
Wikipedia

Manche kennen die quantenmechanischen Effekte wie Tunneleffekt und Spurformeln nach diversen Saufgelagen. Und nicht nur hier zeigt sich die dunkle Energie dieser Mikrophysik.

"Whats the matter?" fällt sie mir in meinen aufsteigenden Blick und in dieser kristalienen Melange fällt mir für diesen Fall der Fälle nicht mehr ein als der Verliererspruch des Monats: "There is no matter as we run the holodeck. Time and matter dont matter. Our love must stay intangible."

Was in Größenordnungen von 10 hoch -35 stimmen mag, hat bei 10 hoch - 5, auf der makrodimensionellen sexualtechnischen Ebene katastrophale Auswirkungen. Aus Eis wird Fleisch und aus Traum wird Wirklichkeit. Aus Christine wird die aus Dingsda und aus einer Wahrscheinlichkeit eine Möglichkeit. Sie entzieht mir noch einen letzten Blick, steigt aus und ist weg - mit Hund.

Ich lese bis zur Haltestelle aus Protest eine liegengelassene Bild-Zeitung - was mich ungefähr auf eine Größenordnung von 10 hoch Null bringt. Ich muss noch trainieren.
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Mittwoch, 1. September 2010
Der Taser des Amor
Ein Tropfen, der mich mitten ins Gesicht trifft. Horizontal zur allgemeinen Flugrichtung von Regen benetzt mich der Molekülverbund mit seiner sanften Oberflächenspannung. - nimmt mir dem Dampf aus dem Gebläse und treibt mir den Teufel aus wie Naloxon.
Ich sehe noch ihre Augen vor mir, jetzt aber mit Sternchen und fettem Regenbogen. Das Böse hebt sich blitzartig aus seinem Schalensitz, mit blankem Entsetzen im Gesicht und verabschiedet sich bei diesem abruptem Stillstand ganz ohne letzte Worte durch die Frontscheibe. Tschüß auch, es waren gute Zeiten. Es restverweilt der gute Kern, weiß erst nicht so recht wohin mit sich selbst, blickt schüchtern durch des Leibes Höhle und findet nur sich selbst, kein Widerpart.
Es wird ganz warm ums Herz. Das muss wohl so sein bei einem Frontalaufprall. Die äußeren Gefäße ziehen sich in sich selbst zurück und die inneren Organe werden geflutet mit dem Lebenssaft und viel viel (ner mächtigen Dosis) Endorphin. Das Schädelinnere bleibt unbeflutet, denke ich jetzt. Zum Zeitpunkt der Kollision war es ein Meer von Schmetterlingen mit einem Wölkchen Milch.
Leblos auf dem Rücken liegend schaue ich ins Firmament und das kalte Naß ergießt sich erneut frontal von vorne auf mich, obwohl es sich diesmal um ordinären Regen handelt, der mir das Bewußtsein zurückgibt.

Noch reglos an der Unfallstelle suhle ich mich in dieser warmen Brühe aus Straßenregen und Endorphinausschüttung.Herzblutdruck noch auf 210, der Körper aber schon auf Null. Puls auf 30, das Blut presst sich als Tsunamiwelle durch die Röhren. Warme Wellen verlassen mein Sternum. Jetzt bloß keine Ader verengt, denn am Ende des Tunnels wartet das Licht und hoffentlich nicht der Schlaganfall.

Beinahe hätte ich es vergessen, da wummert die Druckwelle an mir vorbei als ein Funken der Druckbetankung zu ihrer wahren Freiheit verhilft. Dann kommt der Knall, die Feuerwalze, seltsamerweise nochmal ne Druckwelle und schließlich die Gewissheit, daß eben nichts sicher ist. Kann man bei einem Menschen von einer Persönlichkeit sprechen, wenn nicht mal seine Körperteile eine Einheit bilden?

Vermutlich wird Wahnsinn zum Mittel der Wahl, wenn das Endorphin nicht den gewünschten Erfolg bringt, denn ich höre Stimmen. Genauer gesagt eine Stimme, offenbar mit Effektgerät. Warm und weich dringt sie nicht an meine Ohren - sind die überhaupt noch dran. Es fühlt sich an, als bestünde mein Körper nur noch aus Innerem. Es muß der Rücklauf des Tsunamis sein, die Frauenstimme die sich ihren Weg durch meine Venen bahnt.
Zum ersten mal ein Anflug von Angst. a female injection. Doch der Gedanke wird weggewischt, ausradiert und tiefengereinigt als sich die süßen Töne Jahre später zu Worten wandeln: "Scha-atz, der leere Kasten Adelholzer muss noch runter ins Auto."
Spätestens hier wird klar, daß wir für gewöhnlich die der Sucht folgende willenlose Abhängigkeit als irreversibeles und lethales Eheversprechen bezeichnen.
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Donnerstag, 26. August 2010
Der Krug geht zum Brunnen
Aha, ich denke, er wird getragen. Nun, jedenfalls bricht er am Ende.
Ich bin Stalin und der Panzer auf der Siegerkonferenz von Potsdam, nur liege ich unter dem Panzer. Der Horizont verschwindet unter zwei Stahlwalzen. Die sich in den Asphalt fräsenden Ketten zerreissen mich, zerlegen mich wie ein Ringbeschleuniger ...
das letzte Bild ist eine Margarite, die wie ein fiedriges Ei auf einem flachen blauen Teller serviert wird. Es folgt diese angenehme Ruhe, wenn man noch nicht weiss, ob man tot oder einfach nur dunkel ist.
... und setzen mich wieder neu zusammen. Als ich hinten wieder im ganzen Stück erscheine, ist die Welt eine andere. Ich habe Gefühle wie eine auf einen Mikrometer gepresste Aluminiumplatte. Kalte, flache Blitze.
Die Welt ist still und das gefiederte Ei macht sich immer noch breit und rund vor dem stahlblauem Himmel.

Ich bin jetzt eine Teekanne.
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Donnerstag, 19. August 2010
Der Taser des Amor 2.0 und die Folgen des Elektroschocks
Fehlt eigentlich nur noch dass mich noch das Triple-W rauswirft ... gib dem Glück keine Chance.
Es wundert mich nichts mehr. Es ist selten, daß nur ein Handy zeitgleich den Geist aufgibt, so es denn ein zweites gibt. Für zeitgleich braucht es auch immer zwei.Und das dritte hat kein Ladegerät, sinnlos wie Auto ohne Tanke. Mein Festnetz ist schnurlos und frisst soviel Saft, daß ich mit den Batterien vom Aldi auch hier nur ein begrenztes Zeitfenster nach draussen habe. Ich schalt es erst garnicht an, um die Batterien für den Moment der Herzattacke zu sparen, wenn dann alle vier gleichzeitig klingeln.

Ich sitze da, wo ich besser nicht sitzen sollte - auf meiner Couch - und versuche die rosa Brille abzubekommen. Die Haken vom Taser reissen am Fleisch. Es ist zum AusderHautfahren. Wenn das Lied schon zum 10tenmal läuft, ist die Situation bedrohlich. Kreiseln ist kein guter Gedankengang. Wie lange versuch ich nun schon meine Kamerabatterie in den USB-Schlitz zu pressen ... und warum.

Gottverfluchte Brille! Lazarus durchbohrt von Pfeilen ist ein schönes Bild dafür wie es sich anfühlt, im Alter unglücklich verliebt zu sein. Kann man dann Peter Alexander rauf und runter hören und neue Kraft schöpfen aus seinen Worten. Für mich is es diesmal eindeutig "Pokerface", ganz besonders schön im Lady Gaga Space Cowboy Remix.

Ich sammle meine Seele wieder ein. Diesmal versuch ich mal nicht, sie mit leeren Bierflaschen einzuzingeln. Die rosa Brille aber mit den massiven Dioptrin macht es einem nicht einfach, den Gedanken klar zu fassen. Wie ein Blöder renn ich gegen Pfosten, hab keinen Hunger. das Bier ohne dir schmeckt nicht und seit Wochen scheint die Sonne nicht mehr.

Umsonst suchen wir in der International Classification of Diseases. Wieder einmal muss die Quantenfeldtheorie in einschneidenden Situationen aushelfen. Negative Energie, das finden wir unter Wikipedia: Exotischer Materie und sie kommt, wer hätte es anders vermutet, einher mit antigravitativen Eigenschaften. Körper ziehen sich nicht mehr an - anders als an Nacktbadestränden.

Mein Nokia kann jetzt wundersamerweise auch wieder sprechen. Das müssen die Folgen des Elektroschocks sein. Kurzzeitiger Funktionsausfall mit retrograder Amnesie. Schmerzen und nix gelernt dabei. Brothers and sisters, dont give Taser a chance.
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Dienstag, 17. August 2010
Der letzte Flieger nach irgendwo
Das Andechser hell ist offen (eingelagert seit 2 Monaten und 13 Tagen), das Rauschen der Triebwerke läßt den Tinitus für Minuten vergessen. Ein letztesmal mittags fliegen. Auch andere Mütter haben Mittagsbomber. Erhobenen Hauptes betrete ich die Reeling mit meinem Ticket in der Hand ... für die Abschiebeklasse.

Das Personal zieht es eiskalt durch. Ein sich verabschiedendes Hallo und ein Gläschen Prosecco. Ein Lächeln, im Preis inbegriffen. Dann hebt uns die Schallwelle der Turbinen in eine andere Wirklichkeit. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Zur Freiheit gezwungen. Das muss ich noch begreifen: das Gute an Freiheit.
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Mittwoch, 11. August 2010
Kranke Liebe
... ist das. Das Herzerl bumpert, blind das Hirn. Versperrt die Sicht von einer phallischen Struktur. Da britzelt der Frontlappen, tut sich ganz wichtig das Großhirn, es denkt, aber unten, nahe am Körper, da wummert das Stammhirn, da sendet der limbische Knoten, von innen, er lenkt.
Und unten zappeln die fünf Glieder wie die Robotniks. Verliebt wie Chris de Burgh in eine Beinige ... oder war's die andere?

Aus meiner Sicht ist das nicht "okay". Ein wenig mehr Besinnung auf Kierkegard und Munch. Auf das Böse aus dem kalten Norden und auf die Gesänge des Malodor. Wird eh bald wieder Winter.
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Dienstag, 3. August 2010
die hartelinie - der militärische Arm der Wahrheit
Das Problem mit der Wahrheit, ist eigentlich nicht sie selbst, sondern die Hundert Millionen Vollspackos, die ihrer habhaft zu glauben scheinen/ zu sein glauben. Denn in ihrer monologisierten Habhaftigkeit hört sie auf zu existieren, die Wahrheit. Es gibt ihn nicht, den Optiker, der die Brille schüfe, die uns scharf sehen, geschweige denn haben liese, was nicht zu haben ist.

Die latente Inhibition verschafft uns diesen gemütlichen Biergartenzustand: Die Stammtischwahrheit und den gesellschaftlichen Konsens. Bei einem Konsens bestehe ich darauf, zumindest jeden Einzelnen mal gehört zu haben. Die latente Inhibition ist ein privates, wie auch öffentliches Phänomen, sozusagen Ritalin für das Volk, der zur Wahrheit eingekochte Glaube. Meine Wahrheit ist das nicht, weder privat noch öffentlich.

Der zweite Teil der Habhaftigkeit, die Haft, ist da schon näher dran an der Wahrheit. Wie Schrödingers Katze wird sie aus der Kiste gelassen, die Wahrheit als Schachtelteufelchen ... bei diesem Experiment garantiert tot. Und weil der Schall langsamer als das Licht, hört man dann nur noch das photonische Verpuffen aus der Kiste. Ganz gutes Beispiel hierfür ist die dritte Seite der Süddeutschen Zeitung. Die Wahrheit ist nur für den zu haben, der die Schürfrechte besitzt.

Himmel Herrgott in der Hölle, die Bodentruppen der hartenlinie stehen Wischmop bei Fuss. Sie zappeln ganz nervös in ihrer Superposition und warten nur darauf durch den Doppelspalt zu quellen.

Wie gesagt, die WM hat uns die DM versaut. Jetzt stehts aber Spitze auf Knopf, Spannungsphase des Mars vom 30.07. bis 03.08.10. Weitere Spannungsphasen zwischen Pluto und Saturn, wobei Mars und Saturn 180Grad zu Jupiter und Uranus stehen. Näheres in dem Artikel Geopolitik und Finanzmärkte auf den Goldseiten.

Und das will heißen, daß sich eine Doppelspaltdurchquerung, das Einknicken der Superposition, geradezu aufdrängt. Die Wahrheit wird tatsächlich und erlebbar. Aus der Interferenz ergibt sich ein Strahl, bzw. zwei. Und das ist dann die hartelinie, bzw. gleich zwei davon.
Ich freu mich schon. Endlich Krise
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Samstag, 19. Juni 2010
FRENZY

Das ganz normale Leben - Weder eine Liga noch ein Hotel, in die und dem man absteigen möchte
Ist doch schon die halbe Miete, wenn man nicht anfangs schon tot ist. Ob man sich nun durchquält wie ein Stück Scheiße durch den Darm, durch dick und dünn sozusagen, oder feengleich mit strahlenden Augen die Raumzeit durchgeistert. In der Schlange oder im Stau stehen wir alle gleich. Auf Bahn oder Bus warten wir gemeinsam. Und wenn die Einkaufswägen mal aus sind, dann wird sich wohl ein Körbchen finden.
Aalglatt und glitschig kann es dahingehen, es kann aber auch anders kommen. Mit Kanten und Ecken, Panzersperren und Tretminen, mit Vollgas und aus dem Nichts.
Das Unvermutete, das Problem, die Herausforderung!

Ich tu mir mal zehn Pariser in den Badeschrank und denke ... ob ich überhaupt noch so oft poppe ? Ich bin vierzig ! ... und wenn ich dann noch das Verfallsdatum in Betracht ziehe ?! Wenn’s hinten raus knapp wird hält das Zeug ja auch zur multimedialen Aufwertung beim Wixen. Mal so das Look-and-Feel des schlechten Partnersex.

Mal so ein aktiver Tag zuhause. Das einkaufen, was man immer vergißt. Zahnpasta in kleinen Tuben für unterwegs … wobei es mich wundert, daß es da noch nichts in Richtung Rasierschaum gibt. Edelstahlreiniger für den Herd, vielleicht auch fürs Fahrrad. Neue Clobürste, die ja schon im gekauften, ungebrauchtem Zustand bei Umstehenden an der Kasse ganz andere Fantasien auslöst. Seit ich vier Kaschmirpullis in meiner Garderobe hege, Wollwaschmittel und Weichspüler mit Tannengeruch. Die Frage ist, was länger hält – die Pullis oder das Waschmittel.
Und dann waschen und putzen, was das Zeug hält. Die Fließen in der Küche – unangenehme Handgelenkshaltung. In den Lücken und Ecken, die den Rücken schrecken. Die Oberkanten der Schubladen, die Unterseite der Drehgriffe am Ofen und die Wasserhahnunterseite, unterm Gummi der Randleisten und den Innenkanten der Lüftungsschlitze. Junge, Junge, kein Spaß und es glänzt auch nicht, weil man’s ja nicht sieht – so wie Magenspülung.

Ich wischewische porentief rein - Dirtbanging.Viren und Bakterien, Pilze und Mikroben, ob viral oder virulent, mit Aktivsauerstoff (Pusten) und Kehricht gehts euch an den Kragen. Ich rubble und kreise mit den brandneuesten Erfindungen der Synthetikindustrie. Und als Schulter, Ellbogen und Handgelenk am rotieren sind, legt sich mein Gedankensturm. Als wenn die Atmung im Gehirn aussetzte muss ich an einen stillen Weiher zwischen Wäldern denken, ein Stilleben. Ufer wie ein Waschbeckenrand, der Wasserfall läßt sauerstoffangereichertes Wasser gletscherblau aus geraumer Höhe herab. Und Pril-Entchen trällern durch den blasenwerfenden Teich in meiner Küche.

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