Wieder so ein Text, wieder
Monsanto, Bayer, EZB. Man kann's nicht mehr hören, weil man anschließend ja auch noch zu Abend essen will ohne zu kotzen. Ach,
der absurde Aufkauf von Monsanto durch Bayer wurde also von der EZB finanziert. Wen wundert das eigentlich noch?
Die TAZ findet,
Das ist falsch, was da berichtet wird. Preisfrage: 1.Gaby Weber hat ein Vogel. 2.Gaby Weber ist rot. 3.Welche Farbe hat der Vogel? Wen wundert das von einem Blatt, das sich an der Seite einer Partei an die Macht herangerobbt hat, die sich auch gerne von BMW und Bertelsmann finanzieren läßt. Ein bemerkenswerter TAZ-Artikel über eine ihrer MitbegründerInnen. Aber das gehört(beiläufig) in die Glutenkiste.
Denkt man sich, warum haben denn nicht alle Firmen und Presseorgane den gleichen Aufsichtsrat, der zugleich parlamentarisches Kontrollgremium und Verfassungsgericht ist. Da könnte man da einiges Geld sparen - als immer nur die Buchhaltungen zu konsolidieren oder bei den Finanzämtern zu sparen.
Aber dann - ich les ja nur den Text; wer es geschrieben hat ist mir herzlich egal, also wichtig, was drin ist, und nicht was draufsteht - dann kommt
so ein Antworttext, wo man sich vor Lachen kaum mehr einkriegt. Ich denke natürlich sofort an den magischen Geruch von Nussschnaps und mein Hirn wird mit Dopamin geflutet. So erfrischend frei und ehrlich geschrieben, daß man nicht umhinkommt auch mal unter den Deckel zu lugen, wer das denn geschrieben haben könnte.
Oh, Gaby Weber, ich luge dir. Die Leute sagen, du wärest - Laß sie sagen, sie wußten noch nie, wie der Kirchturm steht.
Persepolis,
Telepolis, ein ewig Reich an Worten, das auch dank der Server-Flotte von heise nicht untergehen will und darf. Die einzige Texthandlung in der es sich noch zu bröckern lohnt. Und dann stößt man in der ein oder anderen Schicht noch auf Diamanten wie DICH, Gaby, Weber.
Du Geliebte meiner 27 Sinne, mein mir funkt das Neuronenfeuerwerk::: eine Glücksbombe gebiert
den Krater für den Frieden, mein Herz schreit nach
Dimona, Geheime Kommandosache, Gaby Weber, ein Geschenk des Himmels, der schon lange erloschen schien, seit
Daimler-Benz das Nazigold waschen durfte, Du bist
Alternativlos 26,
der Preis des roten Goldes und
das Wunder, das es nicht zu geben schien, du bist Romeo und Julia zugleich, in einer Pressewelt die uns als
Lehrstück der Desinformation entgegenschlägt.
Danke, Gaby, ich liebe Dir meiner Mir für Immir. Und jetzt gibts die letzten Tröpfchen Nussschnaps auf die Sichtung meines Kometen der Hoffnung.